Somatische Beziehungs- und Paarberatung
Wofür ist eine verbindliche Paarbeziehung eigentlich gut?
Was sind die Seiten an mir wo ich blind bin und wo ich nicht hinschauen will?
Wie kann man den Partner ernst nehmen und lernen sich gegenseitig zu unterstützen?
Wir brauchen jemanden der unsere Realität hinterfragt. Dafür ist der Partner ein wunderbarer Spiegel, ob wir das gut finden oder nicht.
Anliegen
Beziehungen sind hochspannend, ermüdend, frustrierend und können sehr erfüllend sein. So wie wir für uns Selbstfürsorge betreiben, braucht auch die Beziehung Pflege. Damit eine Beziehung lebendig gelebt werden kann braucht es
- Verbindlichkeit, also das Kommittment zu bleiben, wenn es schwierig wird und
- Eine gemeinsame Vision, die immer wieder von beiden überprüft und weiterentwickelt wird.
Die Session
Liebe kann Zeit und Raum überschreiten.
Ein guter Grund, um sich gemeinsam in ein Coaching zu begeben und eine kollaborative Allianz zu bilden.
Beispiele von Arbeitsthemen:
Ein großes Hauptproblem in Beziehung ist die Angst vor Nähe und Intimität.
- Was ist die Hürde keine Intimität zu zulassen? Oft führt die Angst vor Intimität zu keine Lust auf Sex.
- Welche Themen stehen im Raum, die geklärt und angeschaut werden müssen, damit wieder Nähe und Intimität entstehen kann?
- Kennen wir unsere Wertehierachie?
- Was für eine Form von Beziehung leben wir und was wollen wir eigentlich leben?
- Wo sind Differenzen und wie finden wir trotzdem zu einer gemeinsamen Vision?
- Wann reguliere ich mich selbst?
- Wann unterdrücke ich Gefühle und Emotionen?
- Wie kann ich besser damit umgehen?
- Schaffen wir in unserer Beziehung bewusst Momente der Begegnung?
- Pflegen wir unsere körperliche Beziehung?
- Nehmen wir unseren PartnerIn wirklich ernst und können wir ihn in seiner Andersartigkeit mit Wohlwollen begegnen?
- Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft
Plötzlich verändern sich bei beiden die Bedürfnisse, der Bauch wächst, sie will vielleicht garkeinen oder am liebsten immer Sex. Er hat vielleicht Angst beim Sex dem Baby weh zu tun. Oder er kann sich an den Gedanken von Vaterschaft noch nicht gewöhnen und klammert an sein altes Leben. Stimmungsschwankungen stehen auf der Tagesordnung.
Nach der Geburt, Müdigkeit, Verletzungen durch die Geburt, alles ist neu, beide gucken nur noch das Baby an, aber sich als Paar nicht mehr in die Augen, alle Liebe fließt zu dem neuen kleinen Lebewesen.
Jetzt ist es umso wichtiger innezuhalten und sich nicht aus den Augen zu verlieren.
Wie können wir uns nähren? Wie können wir uns gegenseitig Gutes tun?